Zahlreiche Mitglieder des Wachtberger Gewerbevereins fanden sich im Rathaus ein, um sich am letzten Arbeitstag von Wirtschaftsförderer Klaus Huse von ihm zu verabschieden und ihm alles Gute für den Ruhestand zu wünschen. „Wir lassen dich sehr ungern gehen, aber alles hat irgendwann einmal ein Ende“, gab Vorsitzender Michael Geppert zu und blickte zugleich auf viele gemeinsame Jahre und Aktionen zurück. „Wir sind gemeinsam einen weiten Weg gegangen und haben viel erreicht.“
Insgesamt bei fünf Wachtberger Frühlingen hat Klaus Huse stets tatkräftig mitgeholfen. An allen Ecken und Enden hat er mit angepackt, und das ob spät in der Nacht oder morgens früh. Das Lob gab der Wirtschaftsförderer gerne zurück und befand, „der Wachtberger Frühling hat sich aus kleinen Anfängen heraus hervorragend entwickelt. Damit ist etwas Tolles für die ganze Gemeinde entstanden.“
Aber nicht nur bei der Gewerbeschau war Klaus Huse zur Stelle. Er erwies sich auch in unzähligen anderen Situationen als hervorragender, und vor allem unbürokratischer Problemlöser. Vielen Wachtberger Unternehmen hat Klaus Huse in kritischen Situationen mit Rat und Tat zur Seite gestanden, egal ob es sich dabei um existentielle Probleme oder millionenschwere Investitionsentscheidungen handelte.